Ärzte schütten Medikamente von denen sie wenig wissen,

zur Heilung von Krankheiten von denen sie noch weniger wissen,

in den Menschen hinein von dem sie gar nichts wissen.

Voltaire

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Die Beratung der Ernährungstherapie

vorbeugend

und begleitend bei

ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten

  Langsam wird von den Ärzten erkannt, dass auch die Ernährung in die Behandlungsdiagnose mit einbezogen werden muss!

  Das diese Form der Diagnose jedoch Zeit kostet, die die Ärzte nicht immer für Ihre Patienten haben, sind gute Ernährungsberatungen unerlässlich.

  In meinen Beratungen erkläre ich den Menschen die Zusammenhänge unserer Ernährung und deren Folgen.

  Um erkennen zu können, ob es sich um eine klassische ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit handelt, muss man die Zusammenhänge kennen.

  Auch damit die Menschen die Zusammenhänge begreifen können, muss ich mir Zeit nehmen. Denn eine erfolgreiche Beratung hängt davon ab, ob der Mensch bereit ist, selber an seiner Heilung zu arbeiten, nur dann kann meine Beratung erfolgreich sein! Letztendlich ist es dann auch nicht nur mein Erfolg, sondern der Ratsuchende hat sich selber dafür entschieden.

  Obwohl die Diagnostik in der Medizin immer genauer wird und einen immer größeren Stellenwert einnimmt, bringt es die Menschen um das Wissen der eigentlichen Krankheitsursachen nicht näher. Wenn die Krankheiten dadurch immer früher erkannt werden, ist die Heilung damit noch nicht erreicht.

  Erst wenn die Zusammenhänge, sowohl auf ärztlicher Seite als auch auf der Seite des Kranken Menschen erkannt werden, ist eine Änderung möglich!

  Die Ernährungsbehandlung ist ein Teil des Ganzen, sozusagen die unterste Stufe, auf der der Aufbau der Gesundheit beginnen kann. Die "Naturheilkundlichen Ärzte" sehen den Menschen als Körper - Geist - Seele - Einheit. Wie der Ausdruck sagt: "Einheit", das heißt, man kann nichts abtrennen und unabhängig von einander sehen. So verstanden kann die Ernährungsberatung auch immer Lebensberatung sein.

  Da die wahren Krankheitsursachen durch die Interessenverbände verschleiert werden, in dem sie sie in Werbung und geschickt getarnten redaktionellen Artikeln in Tageszeitungen, Zeitschriften, Rundfunk und Fernsehen verbreiten.

  Dem Kranken muss exaktes Wissen vermittelt werden, das sie selber erfahren können.

Zu den nachweislich ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten gehören:

♦ der Gebissverfall, die Zahnkaries, die Parodontose und Zahnfehlstellungen, letztere als Folge der Ernährungsfehler der vorigen Generationen,

♦ die Erkrankungen des Bewegungsapparates, die sogenannten rheumatischen Erkrankungen, die Arthrose und Arthritis, die Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden.

♦ alle Stoffwechselkrankheiten wie Fettsucht, Zuckerkrankheit, Leberschäden, Gallensteine, Nierensteine, Gicht u.s.w.

♦ die meisten Erkrankungen der Verdauungsorgane wie Stuhlverstopfung, Leber-, Gallenblasen-, Bauchspeicheldrüsen- sowie Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Verdauuns- und Fermentstörungen.

♦ Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombose,

♦ mangelnde Infektabwehr, die sich in immer wiederkehrenden Katarren und Entzündungen der Luftwege, den sogenannten Erkältungen, und in Nierenbecken- und Blasenentzündungen äußert.

♦ die meisten der sogenannten Allergien

♦ manche organische Erkrankungen des Nervensystems

♦ auch an der Entstehung des Krebses ist die Fehlernährung in einem gewissen Maße beteiligt.

Da kein Mensch, aus keiner Berufsgruppe, vor Krankheiten gefeit ist,

sollten sich alle Menschen ursächlich um ihre Gesundheit kümmer.

Die Grundlage ist eine gesunde Ernährung, die aus Essen und Trinken besteht.